Schülerinnen & Schüler

 

Klassenlager 2023 im Bergell

Wir genossen das Lager ohne Handy und Internet. Schülerinnen und Schüler der 1. Sek. (Die Namen sind geändert.) berichten zum Thema:

Mitmenschen und Natur im Bergell
Eine Woche unmittelbarer Gefühle und Erfahrungen

 

Lagerhaus: Villa Pia

Exkursionen: Belvedere Maloja / Museum Ciäsa Granda Stampa / Dorf Soglio / Staumauer Albigna / Kastanienwald Castagegna

Themen: Das Bergell / Seine Geschichte / Dorf Vicosoprano / Künstler / Bergsturz von Bondo / L′è uscìa

 

 

 


 

Projektarbeiten der 3A im 2022

Die Schülerinnen und Schüler der 3. Sek haben hervorragende Abschlussarbeiten entworfen, durchgeführt, beschrieben und präsentiert.

Hier kleine Auszüge daraus.

Das Lesen war für mich zu meinem Schulbeginn ein grosses Hindernis, welches ich nicht einfach überwunden habe. Um den Lernprozess besser zu verstehen, habe ich mir vorgenommen mit Sara* und Lars*, zwei Unterstufenschülern, lesen und schreiben zu lernen.
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Immer habe ich mich darauf gefreut, dass ich mit ihnen lernen durfte.
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Ich konnte zwei von Grund auf verschiedene Schüler unterrichten und ihren Lernprozess miterleben.
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Es ist überraschend, wie schnell sich das Verantwortungsbewusstsein entwickelt. Ich wusste von Anfang an schon, dass ich viel Verantwortung haben würde, jedoch habe ich nicht erwartet, dass ich mich so schnell weiterentwickle und das Gefühl habe, dass ich schauen muss, dass das Kind etwas lernt und im Leben weiter kommt.
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Auch wenn ich noch nicht so viel Erfahrung hatte, wie man mit Kindern redet, habe ich den Eindruck, dies gut gemacht zu haben.

* Pseudonyme

Das Projekt einer Hochfrequenzteslaspule (elektronische Kerze) auf der Basis von Halbleitern, ist eines, welches ich schon lange einmal vervollständigen wollte, da ich bereits einmal daran gescheitert bin.
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Ich verstehe das Prinzip und die Funktionsweise der meisten Hochfrequenzteslaspulen-Designs vom Internet. Durch meine langjährige Erfahrung im Bereich der Elektronik habe ich ebenfalls ein gutes Wissen über Elektronik, Hochspannung und Hochfrequenzelektronik.
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Dies war ein aufregendes und herausforderndes Projekt! Trotz den Problemen, welche ich zu bewältigen hatte, machte es grossen Spass und ich konnte viel davon profitieren.
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Die am Ende präsentierte Schaltung mit all meinen Modifikationen ist in keiner Weise perfekt und ich werde sie evtl. in Zukunft noch weiter verbessern. Für meine Schuldemonstration bin ich jedoch mehr als zufrieden mit meinem Projekt.

Als ich vom Abschlussprojekt hörte, war mir schon direkt klar: Ich werde ein Buch schreiben! Das mag nach einer Mammutaufgabe klingen, wenn man bedenkt, dass ich nur eine kleine Anzahl von Monaten zur Verfügung hatte, bis zum Abgabetermin. Ist es auch. Am Anfang kam es mir unmöglich vor. Ich hatte tausend Ideen, die mir durch den Kopf strömten, und ich wollte am liebsten alle aufs Papier bringen.
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Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt intensiv mit philosophischen Themen auseinandergesetzt. Mit der Existenz und der Zeit, aber hauptsächlich mit der Existenz. Als ich zum ersten Mal wirklich anfing darüber nachzudenken, traf es mich wie ein Schlag. Es war kein Schlag im negativen Sinne. Sondern eher eine Welle der Faszination.
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Rückblickend finde ich, dass mir dieses Projekt sehr gut gelungen ist. Es fühlt sich gut an, mein fertiges Projekt in der Hand zu halten und mit anderen teilen zu können. Außerdem gibt es mir ein sättigendes Gefühl, Resultate einer Arbeit einer längeren Zeitspanne zu erkennen. Ich werde mir in Zukunft definitiv auch privat kleine Projekte vornehmen und verfolgen.


Eine neue TobliZeitung erscheint

Die Schülerzeitung der Schule Toblerstrasse Zürich 
13. Jahrgang, Sommer 2021

Nach einer längeren Unterbrechung verfassten die Kinder und Jugendlichen unter der Anleitung der Abschlussklasse wieder einmal eine Schülerzeitung. Diese gibt es nun schon seit 1996 zum 13. Mal.

Die gemeinsame Projektarbeit der Sekundarschülerinnen und -schüler der 3A war für verschiedenste kleinere und grössere Autoren eine Arbeit, auf die sie stolz sind. Die Eltern freuen sich über einen Einblick in das Schaffen in der Schule, die sie wegen der Pandemie nicht so oft besuchen konnten. Die Kinder und Jugendlichen haben damit eine schöne Erinnerung an die Schulzeit.

Die Ausgabe enthält folgende Themen:

Schönschreiben, Unterstufe
Ausflug in die Geschichte, Mittelstufe
Leben mit Handikap, 1. Sek
Schnupperlehren, 2. Sek
Projektarbeiten, 1. und 3. Sek
Umweltschutz, 3. Sek
Menschenrechte, 2. und 3. Sek
Kunst an unserem Schulhaus, 3. Sek


 

Spendensammlung für Good Hearts

Im Rahmen des Projektunterrichts konnten wir vor Weihnachten eine erfolgreiche Spendensammlung für Good Hearts durchführen.

Nachdem sich wegen der Pandemie möglichst wenig Menschen treffen sollten, organisierten wir die Spendenaktion coronatauglich. Wir stellten unser Vorhaben in allen Klassen einzeln vor.

Dabei baten wir die Kinder und Jugendlichen, die Aktion zu Hause den Eltern, Verwandten und Bekannten zu erklären. Besonders aber sollten sie sich überlegen, wie sie selber ein paar Franken für die Sache der "Guten Herzen" entbehren und spenden könnten. Die Sammlung sollte bis zum Schulsilvester abgeschlossen sein.

Gross und Klein, Eltern, Schülerinnen und Schüler haben mitgemacht, so dass wir Good Hearts schliesslich eine grosszügige Spende von rund 3500 Franken schicken konnten.

Wir danken allen, die bei dieser vorweihnachtlichen Aktion mitgeholfen haben. So wird auch für viele Kinder in Kibera Weihnachten schöner werden.

 

Unsere Präsentation

3. Sek. A 2020/21

Eine Stokys-Brücke für Toni Rüttimann

Nachdem Herr Rüttimann uns diesen Sommer besucht und von seinem Leben unter den Menschen in den fernen Ländern berichtet hat, mit denen er Brücken baut, wollten wir selber auch einmal so eine Brücke machen.

Im technischen Werken entwarf der Lehrer für uns ein vereinfachtes Modell, welches wir dann mit STOKYS-Bauteilen und ein paar Hilfsmitteln selber bauen konnten.

Mittelstufenschüler der Schule Toblerstrasse

 

 


 

Klassenlager 5. / 6. Primar

"In unserem Lager fand ich es toll, dass wir einander immer geholfen haben, ob in der Küche, beim Putzen oder beim Auftischen. Im Lager muss man einander respektieren und hilfsbereit sein."

"Ich fand es auch sehr toll, dass darauf geachtet wurde, dass niemand ausgeschlossen wurde. Im Gegenteil, man hat sich besser kennen gelernt und besser zusammengearbeitet. Damit man Sachen miteinander unternehmen kann, muss man einander vertrauen."

"Alle Kinder halfen mit, dass es eine schöne Woche ergab. Beim Wandern blieben alle zusammen und achteten aufeinander, damit es keinen Unfall gab. Auch wetterfeste Kleidung war wichtig, ebenso Sonnenschutz und gutes Schuhwerk."

"Im Haus haben wir ebenfalls auf eine wohltuende Stimmung geachtet. Unsere Ämtchen haben wir gut erledigt, auch Streit und Eifersucht mussten wir überwinden. Im Schlafzimmer musste es jedem wohl sein! Jeder sollte am nächsten Tag ausgeschlafen sein."

"Die Lehrer müssen auch das Gefühl haben, dass das Lager gut geht."

"Wir haben viel erlebt und zum Zusammenleben dazugelernt. Die Lehrer hatten grosse Freude, dass wir so ausdauernde Wanderer sind."

 


 

100 Jahre Albert-Schweitzer-Spital Lambarene 1913-2013

Wir gestalteten Karten zur Unterstützung des Albert-Schweitzer-Spitals anlässlich des Jubiläums

Zur Information: www.albert-schweitzer.ch/